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Onderwerp: Nebenbei
viche83 [del] naar
sara [del]
Wobei die Leute im Mittelalter sicher mehr Freiheiten hatten, als heutzutage. Für einen Lehnsherren arbeitete man damals etwa 4 bis 6 Wochen im Jahr und zahlte den Zehnten, also 10% Abgaben vom Eigenertrag und dann war Ruhe.
Das ist sicher falsch. Der überwältigende Teil der Mitteleuropäischen Bevölkerung war im Mittelalter bitterarm, landlos und abhängig vom Wohl und Wehe eines Adligen oder dem Klerus.
Heute arbeiten die meisten das ganze Jahr über für irgendwelche anonymen Profiteure und die Steuern sind doppelt so hoch.
Auch das ist einfach falsch, damals wurde einem oder mehreren reichen Profiteuren zugearbeitet und wenn man betrachtet, was wie und womit besteuert wurde ist auch letztere Aussage falsch.
Und auch sein Leben musste man noch vor einigen Jahrhunderten nicht ganz so häufig aufs Spiel setzen, wenn man zu denen gehörte, die das falsche Geschlecht hatten und nicht im Club der oberen Zehntausend war.
Zwischen den drei großen Kriegen der Neuzeit (Bauern-, 30-jähriger, 7-jähriger) lagen jeweils gut 100 Jahre.
Heute steuern wir dagegen zielsicher auf den dritten Weltkrieg innerhalb eines Jahrhunderts zu.
All die Leute die im Mittelalter steinalt wurden, die regionalen Konflikte des Mittelalters und die Kriegsführung anno-dazumal beweisen das auch diese Aussage schlichtweg falsch ist.
Und ja, auch früher gab es schon den Kapitalismus. Und ja, es gibt Auswüchse im heutigen Kapitalismus die zum kotzen sind.
Und nein, weder die von den nationalrechten propagierten noch die von der ganz linken propagierten "neuen" Wirtschaftssysteme sind praktikabel. Sie scheitern schon oft an den einfachsten Volkswirtschaftlichen Grundannahmen.
Ansonsten war das eine großartige Rede für einen Stammtisch. Chapeau!
Das ist sicher falsch. Der überwältigende Teil der Mitteleuropäischen Bevölkerung war im Mittelalter bitterarm, landlos und abhängig vom Wohl und Wehe eines Adligen oder dem Klerus.
Heute arbeiten die meisten das ganze Jahr über für irgendwelche anonymen Profiteure und die Steuern sind doppelt so hoch.
Auch das ist einfach falsch, damals wurde einem oder mehreren reichen Profiteuren zugearbeitet und wenn man betrachtet, was wie und womit besteuert wurde ist auch letztere Aussage falsch.
Und auch sein Leben musste man noch vor einigen Jahrhunderten nicht ganz so häufig aufs Spiel setzen, wenn man zu denen gehörte, die das falsche Geschlecht hatten und nicht im Club der oberen Zehntausend war.
Zwischen den drei großen Kriegen der Neuzeit (Bauern-, 30-jähriger, 7-jähriger) lagen jeweils gut 100 Jahre.
Heute steuern wir dagegen zielsicher auf den dritten Weltkrieg innerhalb eines Jahrhunderts zu.
All die Leute die im Mittelalter steinalt wurden, die regionalen Konflikte des Mittelalters und die Kriegsführung anno-dazumal beweisen das auch diese Aussage schlichtweg falsch ist.
Und ja, auch früher gab es schon den Kapitalismus. Und ja, es gibt Auswüchse im heutigen Kapitalismus die zum kotzen sind.
Und nein, weder die von den nationalrechten propagierten noch die von der ganz linken propagierten "neuen" Wirtschaftssysteme sind praktikabel. Sie scheitern schon oft an den einfachsten Volkswirtschaftlichen Grundannahmen.
Ansonsten war das eine großartige Rede für einen Stammtisch. Chapeau!
sara [del] naar
viche83 [del]
Und nein, weder die von den nationalrechten propagierten noch die von der ganz linken propagierten "neuen" Wirtschaftssysteme sind praktikabel
Während die Rechten nur national sind, sind die Linken es ganz. Und kommen darüber hinaus auf ungelenken Gänsefüßen daher.
Welche klare Worte.
Es gibt Leute, die schreien nur dann nach Freiheit, wenn ihre Gier nach Abhängigkeit nicht mehr befriedigt wird.
Ansonsten war das eine großartige Rede für einen Stammtisch.
Das ist hier der Stammtisch.
Während die Rechten nur national sind, sind die Linken es ganz. Und kommen darüber hinaus auf ungelenken Gänsefüßen daher.
Welche klare Worte.
Es gibt Leute, die schreien nur dann nach Freiheit, wenn ihre Gier nach Abhängigkeit nicht mehr befriedigt wird.
Ansonsten war das eine großartige Rede für einen Stammtisch.
Das ist hier der Stammtisch.
viche83 [del] naar
sara [del]
Stammtisch, gut.
Wenn ich deine Sätze so kleinkariert zerlegen würde, wie du es gerade versuchst, kämst du aus dem Dünnschiss nicht mehr raus. Als Beispiel: drei großer Kriege der Neuzeit und dann die Aufzählung von Bauern- 30jähriger und 7jähriger Krieg. Weltpolitisch, europäisch, historisch und Definition Neuzeit... alles falsch. eigentlich ist nur "den" richtig in dem Satz. Aber im Zusammenhang natürlich auch Thema verfehlt. Freundliche Grüße.
"neu" war in Gänsefüßchen, da die Ideen der Rechten mit Konsorten wie Andreas Popp sich u.a. wunderbar von Nationalsozialistischen Vordenkern der 30iger Jahre herleiten lassen. Furchtbar, könnte jedesmal kotzen wenn mir da einer mit kommt. Die Theorien sind volkswirtschaftlich überhaupt nicht haltbar, nur leider kann man sie nicht mit nur fünf Sätzen entschärfen.
Die Linken Ideen sind utopisch und haben bisher in der Praxis vollkommen versagt. Und in der Literatur lässt sich auch wunderbar erschließen, dass dies nicht an den bösen Anderen lag sondern an der Fehlerhaftigkeit der Ideen.
Aber: Es gibt auch eine Volkswirtschaft, die sich mit den Fehlern des derzeitigen Kapitalismus auseinandersetzt und die Ideen liefert für die sich wandelnde Arbeit(sgesellschaft).
Wenn ich deine Sätze so kleinkariert zerlegen würde, wie du es gerade versuchst, kämst du aus dem Dünnschiss nicht mehr raus. Als Beispiel: drei großer Kriege der Neuzeit und dann die Aufzählung von Bauern- 30jähriger und 7jähriger Krieg. Weltpolitisch, europäisch, historisch und Definition Neuzeit... alles falsch. eigentlich ist nur "den" richtig in dem Satz. Aber im Zusammenhang natürlich auch Thema verfehlt. Freundliche Grüße.
"neu" war in Gänsefüßchen, da die Ideen der Rechten mit Konsorten wie Andreas Popp sich u.a. wunderbar von Nationalsozialistischen Vordenkern der 30iger Jahre herleiten lassen. Furchtbar, könnte jedesmal kotzen wenn mir da einer mit kommt. Die Theorien sind volkswirtschaftlich überhaupt nicht haltbar, nur leider kann man sie nicht mit nur fünf Sätzen entschärfen.
Die Linken Ideen sind utopisch und haben bisher in der Praxis vollkommen versagt. Und in der Literatur lässt sich auch wunderbar erschließen, dass dies nicht an den bösen Anderen lag sondern an der Fehlerhaftigkeit der Ideen.
Aber: Es gibt auch eine Volkswirtschaft, die sich mit den Fehlern des derzeitigen Kapitalismus auseinandersetzt und die Ideen liefert für die sich wandelnde Arbeit(sgesellschaft).
viche83 [del] naar
sara [del]
Hehe, da laufen Sie, die nach dem Stammtischgerede schreien. Lassen ihr Bier sauer werden. :D
Joersch [del] naar
Collunder
Bin auch schon gespannt. Vermutlich Venezuela. ^^ Die haben gemerkt, dass man Wirtschaft und Wohlstand nicht nur auf Erdöl gründen kann und müssen sich nun etwas anderes überlegen... ;-)
Theoretische Ausarbeitungen, seit den 90iger Jahren, die inzwischen Anwendung u.a. in Dänemark, Finnland aber auch zum Teil in Frankreich und bei uns finden. Darauf war "eine Volkswirtschaft" bezogen, im Sinne einer Denk- und Lehrrichtung in der Wissenschaft.
Hej Leute, ich lerne zurzeit deutsch und habe dieses Spiel angefangen, es ist nicht schlecht. Ich ware sehr dankbar wenn ich manchmal mit einem deutschen schreiben wurde damit ich schneller dieses feeling bekomme. Antworten sie bitte in PN. Grusse aus Bosnien :D
tsolias naar
_tomicic [del]
Marge Gunderson naar
tsolias
Die Olympia-Leistung unserer Eishockey Nationalmanschaft ist wirklich GIGANTISCH. Und die Silbermedaille, die es aller Wahrscheinlichlkeit nach werden wird, ist imo höher zu bewerten als alle Gold- und Mehrfachgoldmedaillen, die deutsche Sportler ansonsten bei den Spielen geholt haben.
Und ich bin wirklich weit entfernt davon, die außerordentlichen Leistungen von Biathleten, Rodlern, Bobfahrern und anderen (und besonders diesem grandiosen Eislaufpärchen!) relativieren zu wollen. Großen Respekt!
Dennoch sind die Eishockeyspieler mit dem Erreichten eine eigene Liga und das wird deutsch-eishockeymäßig vermutlich in diesem Jahrhundert nicht mehr getoppt.
Klasse, dass Christian Ehrhoff in Anerkennung der Leistung unserer Eishockeycracks Fahnenträger bei der Abschlussfeier sein wird! Und da bin ich persönlich besonders stolz, da ich aus der Eishockeystadt Krefeld stamme und Ehrhoff hier bei den Pinguinen groß geworden ist und uns zur Überraschungs-Meisterschaft 2003 geführt hat. Und sowieso zu den herausragenden deutschen Sportgestalten ever zählt. Nach meiner Meinung jedenfalls. ;)
(gewijzigd)
Und ich bin wirklich weit entfernt davon, die außerordentlichen Leistungen von Biathleten, Rodlern, Bobfahrern und anderen (und besonders diesem grandiosen Eislaufpärchen!) relativieren zu wollen. Großen Respekt!
Dennoch sind die Eishockeyspieler mit dem Erreichten eine eigene Liga und das wird deutsch-eishockeymäßig vermutlich in diesem Jahrhundert nicht mehr getoppt.
Klasse, dass Christian Ehrhoff in Anerkennung der Leistung unserer Eishockeycracks Fahnenträger bei der Abschlussfeier sein wird! Und da bin ich persönlich besonders stolz, da ich aus der Eishockeystadt Krefeld stamme und Ehrhoff hier bei den Pinguinen groß geworden ist und uns zur Überraschungs-Meisterschaft 2003 geführt hat. Und sowieso zu den herausragenden deutschen Sportgestalten ever zählt. Nach meiner Meinung jedenfalls. ;)
(gewijzigd)
MatzeG naar
Marge Gunderson
Schade, dass es nicht ganz gereicht hat. In Abwesenheit der NHLer sind die KHLer letztlich der logische Sieger. Freut mich auch für Ehrhoff, der seinerzeit in Vancouver noch einer der besten Verteidiger der NHL war und danach nie mehr so richtig das Glück auf seiner Seite hatte.
Die Leistung der deutschen Mannschaft kann man auch bei diesem Turnier ohne Stars nicht hoch genug bewerten. Kanada und USA waren die Hauptleidtragenden und die Europäer demnach die dominierenden Teams dieses Jahr, aber auch im europäischen Vergleich war so eine Leistung nicht zu erwarten. Wird sicherlich so schnell nicht mehr passieren, insbesondere wenn die NHL zum nächsten Turnier wieder pausieren sollte. Immerhin kann man die Pause der NHL jetzt besser verkaufen. Sozusagen als Wiedergutmachung für das Abschneiden 2018. Und nicht, weil man im chinesischen Markt Fuß fassen will.
Die Leistung der deutschen Mannschaft kann man auch bei diesem Turnier ohne Stars nicht hoch genug bewerten. Kanada und USA waren die Hauptleidtragenden und die Europäer demnach die dominierenden Teams dieses Jahr, aber auch im europäischen Vergleich war so eine Leistung nicht zu erwarten. Wird sicherlich so schnell nicht mehr passieren, insbesondere wenn die NHL zum nächsten Turnier wieder pausieren sollte. Immerhin kann man die Pause der NHL jetzt besser verkaufen. Sozusagen als Wiedergutmachung für das Abschneiden 2018. Und nicht, weil man im chinesischen Markt Fuß fassen will.