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Der Torwart und einer der Verteidiger waren eindeutig bestochen. ^^
Mein Goalie hatte auch zweimal Probleme mit dem Ball festhalten. Liegt wohl am Schneeregen.
Mein Goalie hatte auch zweimal Probleme mit dem Ball festhalten. Liegt wohl am Schneeregen.
Mannschaft überrascht selbst Vereinsführung
ein fast ausverkauftes Stade Orange mit am Ende glücklichen Brigadefans
Brigade besinnt sich auf ihre Kämpferqualitäten
Durch die Sperre der Defensivkräfte Seweryn Gowik und Gavriil Mamino sowie den Verkauf von Gracjan Mruzcek, dem nominell zweiten Stürmer der Orange-Blauen musste Brigade-Coache Steve Winkens improvisieren. Der Trainer schenkte seinen beiden Internationalen, dem erst 20-jährigen Reyxander Concepción, der für die kubanische U21-Auswahl eine große Hoffnung bildet, und dem 24-jährigen Ghanaer Aziz Coleman sein Vertrauen. Coleman, von dem durch seine 1,98m Körpergröße immer Kopfballgefahr ausgeht, vertrat den Ende der Woche verkauften Polen Mruczek. Concepción spielte auf der Pasker-Position, der dafür als Außenverteidiger firmieren durfte. Für Mamino spielte Mats Segen im für ihn sehr ungewohnten Mittelfeld. Winkens: "Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Es zeigt sich, dass mit Sunke, wenn er besser in Form ist, das Team einen starken Rückhalt hat. Die Abwehr litt etwas unter der fehlenden Spritzigkeit von Mustafa, stand aber ansonsten perfekt. Agsten und Segen trieben das Spiel schön nach vorn und setzten Janne fantastisch in Szene. Seine Klasse genügte heute, um Sendling das Genick zu brechen. Schön, dass Aziz auch getroffen hat, das wird ihm Auftrieb geben. Viggo hätte noch öfter treffen können, ja müssen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Spiel gewinnen und schon gar nicht, dass wir verdient gewinnen." Auch Manager Robert Collunder war hochzufrieden. Mitsamt der Familie konnte er bei bestem Fußballwetter seinen Augen nicht trauen und war sprachlos ob der Leistung seines Teams. Bis zu beiden Ohrläppchen grinsend konnte er bei den vielen Interviewanfragen nur abwinken.
Familie Collunder vor dem Fanartikelshop (ohne Manager Robert aber dafür mit verblasstem Brigade-Sonnenschirm)
ein fast ausverkauftes Stade Orange mit am Ende glücklichen Brigadefans
Brigade besinnt sich auf ihre Kämpferqualitäten
Durch die Sperre der Defensivkräfte Seweryn Gowik und Gavriil Mamino sowie den Verkauf von Gracjan Mruzcek, dem nominell zweiten Stürmer der Orange-Blauen musste Brigade-Coache Steve Winkens improvisieren. Der Trainer schenkte seinen beiden Internationalen, dem erst 20-jährigen Reyxander Concepción, der für die kubanische U21-Auswahl eine große Hoffnung bildet, und dem 24-jährigen Ghanaer Aziz Coleman sein Vertrauen. Coleman, von dem durch seine 1,98m Körpergröße immer Kopfballgefahr ausgeht, vertrat den Ende der Woche verkauften Polen Mruczek. Concepción spielte auf der Pasker-Position, der dafür als Außenverteidiger firmieren durfte. Für Mamino spielte Mats Segen im für ihn sehr ungewohnten Mittelfeld. Winkens: "Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Es zeigt sich, dass mit Sunke, wenn er besser in Form ist, das Team einen starken Rückhalt hat. Die Abwehr litt etwas unter der fehlenden Spritzigkeit von Mustafa, stand aber ansonsten perfekt. Agsten und Segen trieben das Spiel schön nach vorn und setzten Janne fantastisch in Szene. Seine Klasse genügte heute, um Sendling das Genick zu brechen. Schön, dass Aziz auch getroffen hat, das wird ihm Auftrieb geben. Viggo hätte noch öfter treffen können, ja müssen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Spiel gewinnen und schon gar nicht, dass wir verdient gewinnen." Auch Manager Robert Collunder war hochzufrieden. Mitsamt der Familie konnte er bei bestem Fußballwetter seinen Augen nicht trauen und war sprachlos ob der Leistung seines Teams. Bis zu beiden Ohrläppchen grinsend konnte er bei den vielen Interviewanfragen nur abwinken.
Familie Collunder vor dem Fanartikelshop (ohne Manager Robert aber dafür mit verblasstem Brigade-Sonnenschirm)
Reiner Zufall naar
Collunder
VfL Wildeshausen - Das Urgestein 1:4 (1:2) (09.01.2011)
[URL=http://img84.imageshack.us/i/wildesurg090111.jpg/][/URL]
Neuzugang Mairinger war nicht mal 24.Stunden im Kader und absolvierte gleich sein erstes Spiel, es dauerte genau 45.Minuten dann nahm in Trainer Eichhammer vom Feld. Man hatte in der ersten Halbzeit schon noch gesehen das die Taktische Disziplin nicht die beste war, diese kommt aber automatisch mit der Zeit. Aus Trainings taktischen gründen spielte Adamietz (eigentlich ein klassischer Stürmer) im Mittelfeld , man des Tages war aber Johannes Adler der so machen Schuss entschärfte.
Das Urgestein - VfL Wildeshausen 5:1 (2:1) (02.01.2011)
[URL=http://img690.imageshack.us/i/urgwildes020111.jpg/][/URL]
Vor lächerlichen ~22.000 Zuschauern siegte das Urgestein erwartungsgemäß gegen das Bot-Team aus Wildeshausen und bleibt weiterhin auf Platz zwei der Tabelle. Der in der zweite Halbzeit eingewechselte Klaas Spieles schoss in seinem 57.Pflichtspiel die Tore NR. 52-53 diese Trefferquote soll im Rückspiel in einer Wochen wen möglichst verbessert werden, man hoffe das Wildeshausens Torwart Johannes Adler den einen oder andern Ball mehr durchlässt als heute.
[URL=http://img84.imageshack.us/i/wildesurg090111.jpg/][/URL]
Neuzugang Mairinger war nicht mal 24.Stunden im Kader und absolvierte gleich sein erstes Spiel, es dauerte genau 45.Minuten dann nahm in Trainer Eichhammer vom Feld. Man hatte in der ersten Halbzeit schon noch gesehen das die Taktische Disziplin nicht die beste war, diese kommt aber automatisch mit der Zeit. Aus Trainings taktischen gründen spielte Adamietz (eigentlich ein klassischer Stürmer) im Mittelfeld , man des Tages war aber Johannes Adler der so machen Schuss entschärfte.
Das Urgestein - VfL Wildeshausen 5:1 (2:1) (02.01.2011)
[URL=http://img690.imageshack.us/i/urgwildes020111.jpg/][/URL]
Vor lächerlichen ~22.000 Zuschauern siegte das Urgestein erwartungsgemäß gegen das Bot-Team aus Wildeshausen und bleibt weiterhin auf Platz zwei der Tabelle. Der in der zweite Halbzeit eingewechselte Klaas Spieles schoss in seinem 57.Pflichtspiel die Tore NR. 52-53 diese Trefferquote soll im Rückspiel in einer Wochen wen möglichst verbessert werden, man hoffe das Wildeshausens Torwart Johannes Adler den einen oder andern Ball mehr durchlässt als heute.
09.01.2011
Déjà-vu
Nichts Neues im Westen. Auch das zweite Duell mit dem amtierenden Schweizer Meister FC Hergiswil II verlieren die Kickers diskussionslos mit 1:6.
Immerhin dauerte es diesmal satte 6 Minuten, bis die Nidwaldner erstmals reüssieren konnten. Nach einer Von-Siebenthal-Flanke konnte auch der endlich wieder im Tor stehende, aber noch leicht angeschlagene Pachowicz das Kopfballtor von Perouse nicht verhindern. Die Sperre von Abwehrchef Ksawery Kolano zwang Maurer dazu, erstmals den nicht einmal NLB-reifen Jeremy Waite über die volle Distanz als Aussenverteidiger auflaufen zu lassen. Dort bekam es dieser gleich mit dem prominenten Neuzugang beim Gegner, Nati-Star Ambrosi Crameri zu tun. Zwar ist dieser im Moment weit von seiner Bestform entfernt, narrte aber Waite dennoch ein ums andere Mal. Lediglich das kompakte Mittelfeld der Kickers konnte verhindern, dass mehr Bälle ihren Weg auf den Flügel fanden. Trotzdem erhöhte Perouse vor der Pause noch auf 0:3 (26./32.).
Tunnel! Waite war mit Crameri hoffnungslos überfordert.
Nach Wiederanpfiff vergab der Franzose allerdings zwei Topmöglichkeiten, worauf die beste Phase der Kickers folgte. Diese wurde aber nicht mit einem Tor belohnt, Regensburger scheiterte gleich dreimal an Vasar. In der Folge hatte Hergiswil das Geschehen wieder im Griff und spielte das Programm herunter. Es fielen das 0:4 (73.) und 0:5 (79.), natürlich durch Perouse. Wie aus dem Nichts kamen die Luzerner aber doch noch zum Ehrentor, als Regensburger einen weiten Befreiungsschlag von Mulaudzi erlief, behauptete, und den Ball an Vasar vorbeischob (84.). Das letzte Tor blieb aber den Gästen vergönnt, Perouse markierte mit dem 1:6 in der Nachspielzeit den Endstand.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - FC Hergiswil II 1:6 (0:3)
Tore: 6./26./33./73./79. Perouse 0:1/0:2/0:3/0:4/0:5, 84. Regensburger 1:5, 90. Perouse 1:6
Bemerkungen: 4. Blanco/H verletzt
Burnout United - 1. FC Blumenau 4:4 (3:1)
Tore: 6. Stöhn 1:0, 18. Kaiser 2:0, 29. Tamkivi 2:1, 35. Kaiser 3:1, 55./67./81. Tamkivi 3:2/3:3/3:4, 83. Kaiser 4:4
RK Schneemannshausen - Drifting Clouds 0:8 (0:3)
Tore: 6. Seewald 0:1, 25. Maculewicz 0:2, 38. Seewald 0:3, 47. Maculewicz 0:4, 69./72. Seewald 0:5/0:6, 77. De Meulemeester 0:7, 82. Maculewicz 0:8
Boillat`s - Hadelbarum 1:0 (0:0)
Tore: 77. Buarque 1:0
Bemerkungen: 4. Rot gegen Brewer/B, 67. Civetta/H verletzt
Déjà-vu
Nichts Neues im Westen. Auch das zweite Duell mit dem amtierenden Schweizer Meister FC Hergiswil II verlieren die Kickers diskussionslos mit 1:6.
Immerhin dauerte es diesmal satte 6 Minuten, bis die Nidwaldner erstmals reüssieren konnten. Nach einer Von-Siebenthal-Flanke konnte auch der endlich wieder im Tor stehende, aber noch leicht angeschlagene Pachowicz das Kopfballtor von Perouse nicht verhindern. Die Sperre von Abwehrchef Ksawery Kolano zwang Maurer dazu, erstmals den nicht einmal NLB-reifen Jeremy Waite über die volle Distanz als Aussenverteidiger auflaufen zu lassen. Dort bekam es dieser gleich mit dem prominenten Neuzugang beim Gegner, Nati-Star Ambrosi Crameri zu tun. Zwar ist dieser im Moment weit von seiner Bestform entfernt, narrte aber Waite dennoch ein ums andere Mal. Lediglich das kompakte Mittelfeld der Kickers konnte verhindern, dass mehr Bälle ihren Weg auf den Flügel fanden. Trotzdem erhöhte Perouse vor der Pause noch auf 0:3 (26./32.).
Tunnel! Waite war mit Crameri hoffnungslos überfordert.
Nach Wiederanpfiff vergab der Franzose allerdings zwei Topmöglichkeiten, worauf die beste Phase der Kickers folgte. Diese wurde aber nicht mit einem Tor belohnt, Regensburger scheiterte gleich dreimal an Vasar. In der Folge hatte Hergiswil das Geschehen wieder im Griff und spielte das Programm herunter. Es fielen das 0:4 (73.) und 0:5 (79.), natürlich durch Perouse. Wie aus dem Nichts kamen die Luzerner aber doch noch zum Ehrentor, als Regensburger einen weiten Befreiungsschlag von Mulaudzi erlief, behauptete, und den Ball an Vasar vorbeischob (84.). Das letzte Tor blieb aber den Gästen vergönnt, Perouse markierte mit dem 1:6 in der Nachspielzeit den Endstand.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - FC Hergiswil II 1:6 (0:3)
Tore: 6./26./33./73./79. Perouse 0:1/0:2/0:3/0:4/0:5, 84. Regensburger 1:5, 90. Perouse 1:6
Bemerkungen: 4. Blanco/H verletzt
Burnout United - 1. FC Blumenau 4:4 (3:1)
Tore: 6. Stöhn 1:0, 18. Kaiser 2:0, 29. Tamkivi 2:1, 35. Kaiser 3:1, 55./67./81. Tamkivi 3:2/3:3/3:4, 83. Kaiser 4:4
RK Schneemannshausen - Drifting Clouds 0:8 (0:3)
Tore: 6. Seewald 0:1, 25. Maculewicz 0:2, 38. Seewald 0:3, 47. Maculewicz 0:4, 69./72. Seewald 0:5/0:6, 77. De Meulemeester 0:7, 82. Maculewicz 0:8
Boillat`s - Hadelbarum 1:0 (0:0)
Tore: 77. Buarque 1:0
Bemerkungen: 4. Rot gegen Brewer/B, 67. Civetta/H verletzt
3. Liga 01
7. und 8. Spieltag:
Zwei erwartete Niederlagen
Fargo Kicks - Borussia Tollhaus 4:0 (2:0)
Borussia Tollhaus - Fargo Kicks 1:6 (1:4)
Der Borussen-Chef schaute während der Spiele auch mal
entspannt ins Stadionheft
Gegen den haushohen Favoriten Fargo Kicks, der als Tabellenführer noch keinen Punkt abgab, setzte es für die Borussia am 7. Spieltag zunächst eine 0:4-Niederlage. Ohne zwei verletzte Stammverteidiger und den gesperrten Mittelfeldspieler Sango rechnete sich Manager Pronto Sauer ohnehin wenig gegen die starke Truppe von Marge Gunderson aus. Tollhaus wehrte sich dennoch nach Kräften, aber insbesondere gegen Fargos 2-Meter-Sturmhühnen Odysseus Eckstein war kein Kraut gewachsen. Er allein schlug drei Mal zu (39./47./82.) und sorgte nach Radmeiers Führungstor in der 25. Minute fast im Alleingang für den deutlichen Sieg.
Und auch im darauffolgenden Rückspiel gab es für Tollhaus gegen Fargo nichts zu holen. Immerhin schossen die Borussen nach drei Spieltagen endlich wieder mal ein Tor. Andrés Cabrejos traf in der 33. Minute zum zwischenzeitlichen 1:4 gegen den hohen Favoriten. Ansonsten war die Sauer-Truppe aber deutlich unterlegen und verlor erwartungsgemäß mit 1:6.
kleines Erfolgserlebnis: Cabrejos erzielt den Ehrentreffer
Die größte Überraschung gelang dem Tabellenletzten Chelsea am 8. Spieltag. Die noch punktlose Truppe von Manager "Meister-Macher" traf vor eigenem Publikum auf den Tabellenzweiten Evesen und gewann sensationell mit 3:1 (2:0). Die Gäste dominierten zwar in der 1. Hälfte klar das Geschehen, doch standen den eigenen Chancen auch gute Konter des Underdog gegenüber. Dieser nutzte seine Torgelegenheiten besser, und so führten die Gastgeber zur Pause etwas glücklich mit 2:0. Nach dem Wechsel drängte Evesen vehement auf den Anschluss. Aber die Sasa-Elf versiebte selbst beste Chancen. Als Sasin dann endlich zum 1:2 (64.) traf, schien der Ausgleich wieder in greifbarer Nähe. Doch mit dem einzigen gefährlichen Torschuss für Chelsea in Hälfte 2, entschied Mundfort mit dem 3:1 (74.) endgültig die Partie. Das Schlusslicht darf also wieder hoffen. Dem VFR Evesen rückte dagegen Fairplay Edigheim, das 2:0 beim FCI gewann gefährlich auf die Pelle. Und auch der FSV Winkel machte Boden gut: Nach dem 5:2-Erfolg gegen die Rumpelfüßler steht die Baumschänder-Truppe 6 Punkte vor den abstiegsbedrohten Rängen.
7. und 8. Spieltag:
Zwei erwartete Niederlagen
Fargo Kicks - Borussia Tollhaus 4:0 (2:0)
Borussia Tollhaus - Fargo Kicks 1:6 (1:4)
Der Borussen-Chef schaute während der Spiele auch mal
entspannt ins Stadionheft
Gegen den haushohen Favoriten Fargo Kicks, der als Tabellenführer noch keinen Punkt abgab, setzte es für die Borussia am 7. Spieltag zunächst eine 0:4-Niederlage. Ohne zwei verletzte Stammverteidiger und den gesperrten Mittelfeldspieler Sango rechnete sich Manager Pronto Sauer ohnehin wenig gegen die starke Truppe von Marge Gunderson aus. Tollhaus wehrte sich dennoch nach Kräften, aber insbesondere gegen Fargos 2-Meter-Sturmhühnen Odysseus Eckstein war kein Kraut gewachsen. Er allein schlug drei Mal zu (39./47./82.) und sorgte nach Radmeiers Führungstor in der 25. Minute fast im Alleingang für den deutlichen Sieg.
Und auch im darauffolgenden Rückspiel gab es für Tollhaus gegen Fargo nichts zu holen. Immerhin schossen die Borussen nach drei Spieltagen endlich wieder mal ein Tor. Andrés Cabrejos traf in der 33. Minute zum zwischenzeitlichen 1:4 gegen den hohen Favoriten. Ansonsten war die Sauer-Truppe aber deutlich unterlegen und verlor erwartungsgemäß mit 1:6.
kleines Erfolgserlebnis: Cabrejos erzielt den Ehrentreffer
Die größte Überraschung gelang dem Tabellenletzten Chelsea am 8. Spieltag. Die noch punktlose Truppe von Manager "Meister-Macher" traf vor eigenem Publikum auf den Tabellenzweiten Evesen und gewann sensationell mit 3:1 (2:0). Die Gäste dominierten zwar in der 1. Hälfte klar das Geschehen, doch standen den eigenen Chancen auch gute Konter des Underdog gegenüber. Dieser nutzte seine Torgelegenheiten besser, und so führten die Gastgeber zur Pause etwas glücklich mit 2:0. Nach dem Wechsel drängte Evesen vehement auf den Anschluss. Aber die Sasa-Elf versiebte selbst beste Chancen. Als Sasin dann endlich zum 1:2 (64.) traf, schien der Ausgleich wieder in greifbarer Nähe. Doch mit dem einzigen gefährlichen Torschuss für Chelsea in Hälfte 2, entschied Mundfort mit dem 3:1 (74.) endgültig die Partie. Das Schlusslicht darf also wieder hoffen. Dem VFR Evesen rückte dagegen Fairplay Edigheim, das 2:0 beim FCI gewann gefährlich auf die Pelle. Und auch der FSV Winkel machte Boden gut: Nach dem 5:2-Erfolg gegen die Rumpelfüßler steht die Baumschänder-Truppe 6 Punkte vor den abstiegsbedrohten Rängen.
Reiner Zufall naar
Fanakick
Das Urgestein - Los Ahrensburgos 7:2 (2:2) (16.01.2011)
[URL=http://img52.imageshack.us/i/urglos160111.jpg/][/URL]
Der in der zweiten Halbzeit für den er schwach wirkenden österreichischen U21 Nationalspieler Andrea Mairinger eingewechselte Klaas Spieles sorgte mit einem 3er pack für das am ende deutliche Ergebnis. Nicht mehr mit Kader war Benny Adamietz der sich unter der Woche weigerte am Training bei Urgestein trotz laufenden Vertrages teilzunehmen. Dazu Manager Reiner Z. "Der Spieler lies uns keine anderen Möglichkeit, als ihn an einen anderen Verein abzugeben". Nächste Wochen geht es zum VfB Pausentee das heute ihr 100 Gegentor bekam, eine gute Gelegenheit mal die Reserve spielen zu lassen.
[URL=http://img52.imageshack.us/i/urglos160111.jpg/][/URL]
Der in der zweiten Halbzeit für den er schwach wirkenden österreichischen U21 Nationalspieler Andrea Mairinger eingewechselte Klaas Spieles sorgte mit einem 3er pack für das am ende deutliche Ergebnis. Nicht mehr mit Kader war Benny Adamietz der sich unter der Woche weigerte am Training bei Urgestein trotz laufenden Vertrages teilzunehmen. Dazu Manager Reiner Z. "Der Spieler lies uns keine anderen Möglichkeit, als ihn an einen anderen Verein abzugeben". Nächste Wochen geht es zum VfB Pausentee das heute ihr 100 Gegentor bekam, eine gute Gelegenheit mal die Reserve spielen zu lassen.
Collunder naar
Reiner Zufall
Bild fehlt noch, vielleicht finde ich noch was passendes.
Brigade erfüllt fast das Saisonsoll
In einer niveauarmen Partie konnte die Brigade Orange am heutigen Sonntag beim abstiegsbedrohten Chaossystem mit 3:0 gewinnen und schafft damit den dritten Dreier innerhalb von vier Wochen. Damit fehlt nur noch ein einziger Punkt aus fünf Partien zum Saisonziel von zehn Punkten. Vor allem, dass sein Team zu Null gewonnen hat, freut Teammanager Robert Collunder sehr: "Das ist gut für unsere Hintermannschaft. Sunke war heute ein guter Rückhalt und die Reihe vor ihm ebenfalls. Der Fußballgott war heute ein Brigadist, denn dass auch noch der Elfmeter vom Chaossystemstürmer verschossen wurde, passt ins Bild." Taktisch offenbarten die Orange-Blauen allerdings die gewohnten Schwächen. Die Abwehr nicht Fisch, nicht Fleisch, das Mittelfeld fast nicht existent und im Angriff zumindest nach der Verletzung von Burman dramatisch harmlos. "Aichner ist kein Spieler für die erste Elf. Und dass Aziz nur Luft für eine Halbzeit hat, sehen wir auch immer wieder. Wir brauchen dringend einen zweiten zweitligatauglichen Stürmer neben Viggo", so Coach Winkens, dem heute vom Vorstand vorzeitig der Vertrag bis Ende 2011 verlängert wurde. Collunder: "Dass wir nach nur neun Spieltagen die Relegation sicher haben, hätte vor vier, fünf Wochen niemand geglaubt. Das ist das Werk von Steve Winkens, der aus unserer vergleichsweise jungen Truppe eine zumindest im unteren Zweitligabereich konkurrenzfähige Mannschaft gebildet hat. Wir sind schon etwas stolz."
Die kommende Woche ist eine Woche der Heimspiele. Zunächst dürfen die Brigade-Junioren mal wieder zuhause antreten. Danach gibt es die vorletzte SG Dynamo Pokal Vorrundenbegegnung und am kommenden Sonntag müssen die Orange-Blauen gegen DO Avalanche ran.
Brigade erfüllt fast das Saisonsoll
In einer niveauarmen Partie konnte die Brigade Orange am heutigen Sonntag beim abstiegsbedrohten Chaossystem mit 3:0 gewinnen und schafft damit den dritten Dreier innerhalb von vier Wochen. Damit fehlt nur noch ein einziger Punkt aus fünf Partien zum Saisonziel von zehn Punkten. Vor allem, dass sein Team zu Null gewonnen hat, freut Teammanager Robert Collunder sehr: "Das ist gut für unsere Hintermannschaft. Sunke war heute ein guter Rückhalt und die Reihe vor ihm ebenfalls. Der Fußballgott war heute ein Brigadist, denn dass auch noch der Elfmeter vom Chaossystemstürmer verschossen wurde, passt ins Bild." Taktisch offenbarten die Orange-Blauen allerdings die gewohnten Schwächen. Die Abwehr nicht Fisch, nicht Fleisch, das Mittelfeld fast nicht existent und im Angriff zumindest nach der Verletzung von Burman dramatisch harmlos. "Aichner ist kein Spieler für die erste Elf. Und dass Aziz nur Luft für eine Halbzeit hat, sehen wir auch immer wieder. Wir brauchen dringend einen zweiten zweitligatauglichen Stürmer neben Viggo", so Coach Winkens, dem heute vom Vorstand vorzeitig der Vertrag bis Ende 2011 verlängert wurde. Collunder: "Dass wir nach nur neun Spieltagen die Relegation sicher haben, hätte vor vier, fünf Wochen niemand geglaubt. Das ist das Werk von Steve Winkens, der aus unserer vergleichsweise jungen Truppe eine zumindest im unteren Zweitligabereich konkurrenzfähige Mannschaft gebildet hat. Wir sind schon etwas stolz."
Die kommende Woche ist eine Woche der Heimspiele. Zunächst dürfen die Brigade-Junioren mal wieder zuhause antreten. Danach gibt es die vorletzte SG Dynamo Pokal Vorrundenbegegnung und am kommenden Sonntag müssen die Orange-Blauen gegen DO Avalanche ran.
16.01.2011
Kickers verzaubern Blumenau
Wahnsinn! Magier Gal Abarjil läuft gegen den 1. FC Blumenau überraschend im Sturm auf und führt die Kickers sensationell zum zweiten Saisonsieg.
Von Beginn weg hob sich das Spiel von den bisherigen Kickers-Partien in der NLA ab. Die Luzerner waren gleich konzentriert und diszipliniert bei der Sache. So ging es bis zur 13. Minute, bis das Heimteam die erste dicke Möglichkeit durch Neuroth zu verzeichnen hatte. Zudem konnte das wiederbelebte 1.-Liga-Sturmduo Özdeveci und Abarjil (den man übrigens googeln kann!) zwischendurch für Entlastung sorgen. Das überraschte leicht, denn ohne die gesperrten Regensburger und Petrache hatte man eine inexistente Offensive erwartet.
Der Druck auf die Kickers nahm zu, aber wenn es wie in der 21./22. Minute brenzlig wurde, hexte Keeper Pachowicz den Ball von der Linie oder Neuroth scheiterte gleich an sich selbst. In der 26. Minute folgte der erste Paukenschlag. Der schön lancierte Özdeveci konnte nur per Foul gebremst werden. Sissing trat den fälligen Freistoss aus dem Halbfeld Richtung Tor, und an der Strafraumgrenze verlängerte Abarjil den Ball am verdutzten Torwart Schultz vorbei ins lange Eck - 0:1!
Blumenau war jetzt gehörig verunsichert. Nur fünf Minuten später marschierte Özdeveci allein auf den Kasten zu. Diesmal behielt der deutsche Nationalkeeper aber die Oberhand. Doch die Kickers waren jetzt richtig in Fahrt gekommen. In der 38. Minute stibitzte Abarjil nach einem langen Ball Innenverteidiger Curty die Kugel und überwand Schultz eiskalt zum 0:2. Das Spiel stand Kopf. Vor der Pause gab es immerhin noch eine wütende Reaktion der St. Galler. Neuroth brachte das Leder aber gleich zweimal (41./42.)nicht im Tor unter.
Ganzengeile schaut nochmal genauer hin. Aber sein Team liegt zur Pause tatsächlich 0:2 zurück.
Wer von der zweiten Hälfte erwartet hatte, dass die Gastgeber nun Chance um Chance kreieren würden, sah sich getäuscht. Die Kickers-Defensive blieb weiter auf der Höhe des Geschehens und liess nur wenig zu. Ein Neuroth-Schuss in Minute 59 und eine hochkarätige Doppelchance per Kopf zehn Zeigerumdrehungen später waren lange die einzigen nennenswerten Szenen in einem jetzt ereignisarmen Spiel.
Erst in der 83. Minute wurde es noch einmal turbulent, als Dobre Neuroth von hinten umsäbelte und dafür direkt die rote Karte sah. Für die Luzerner kam es noch schlimmer, denn den fälligen Freistoss aus 25 Metern brachte Keane mit einem Gewaltsschuss im Gehäuse unter. Erstaunlicherweise blieben die Kickers darob ziemlich kühl. Jegliche Ausgleichsbemühungen der Blumenauer wurden im Keim erstickt und der Vorsprung mehr oder weniger sicher über die Zeit gerettet. Sensationell!
Telegramme NLA:
1. FC Blumenau - Kickers Höudi 1:2 (0:2)
Tore: 26./38. Abarjil 0:1/0:2, 83. Keane 1:2
Bemerkungen: 83. Rot gegen Dobre/K
FC Hergiswil II - Burnout United 2:1 (1:1)
Tore: 12. Kaiser 0:1, 28. Liberda 1:1, 60. Perouse 2:1
Hadelbarum - RK Schneemannshausen 0:4 (0:2)
Tore: 23. Díaz 0:1, 32. Harabagiu 0:2, 63. Díaz 0:3, 87. Harabagiu 0:4
Drifting Clouds - Boillat`s 7:1 (4:1)
Tore: 7./12. Clavuot 1:0/2:0, 16. Piecha 2:1, 20. Seewald 3:1, 34. Paulista (ET) 4:1, 50. Seewald 5:1, 80./90. Clavuot 6:1/7:1
Bemerkungen: 80. Burilli/B verletzt
Kickers verzaubern Blumenau
Wahnsinn! Magier Gal Abarjil läuft gegen den 1. FC Blumenau überraschend im Sturm auf und führt die Kickers sensationell zum zweiten Saisonsieg.
Von Beginn weg hob sich das Spiel von den bisherigen Kickers-Partien in der NLA ab. Die Luzerner waren gleich konzentriert und diszipliniert bei der Sache. So ging es bis zur 13. Minute, bis das Heimteam die erste dicke Möglichkeit durch Neuroth zu verzeichnen hatte. Zudem konnte das wiederbelebte 1.-Liga-Sturmduo Özdeveci und Abarjil (den man übrigens googeln kann!) zwischendurch für Entlastung sorgen. Das überraschte leicht, denn ohne die gesperrten Regensburger und Petrache hatte man eine inexistente Offensive erwartet.
Der Druck auf die Kickers nahm zu, aber wenn es wie in der 21./22. Minute brenzlig wurde, hexte Keeper Pachowicz den Ball von der Linie oder Neuroth scheiterte gleich an sich selbst. In der 26. Minute folgte der erste Paukenschlag. Der schön lancierte Özdeveci konnte nur per Foul gebremst werden. Sissing trat den fälligen Freistoss aus dem Halbfeld Richtung Tor, und an der Strafraumgrenze verlängerte Abarjil den Ball am verdutzten Torwart Schultz vorbei ins lange Eck - 0:1!
Blumenau war jetzt gehörig verunsichert. Nur fünf Minuten später marschierte Özdeveci allein auf den Kasten zu. Diesmal behielt der deutsche Nationalkeeper aber die Oberhand. Doch die Kickers waren jetzt richtig in Fahrt gekommen. In der 38. Minute stibitzte Abarjil nach einem langen Ball Innenverteidiger Curty die Kugel und überwand Schultz eiskalt zum 0:2. Das Spiel stand Kopf. Vor der Pause gab es immerhin noch eine wütende Reaktion der St. Galler. Neuroth brachte das Leder aber gleich zweimal (41./42.)nicht im Tor unter.
Ganzengeile schaut nochmal genauer hin. Aber sein Team liegt zur Pause tatsächlich 0:2 zurück.
Wer von der zweiten Hälfte erwartet hatte, dass die Gastgeber nun Chance um Chance kreieren würden, sah sich getäuscht. Die Kickers-Defensive blieb weiter auf der Höhe des Geschehens und liess nur wenig zu. Ein Neuroth-Schuss in Minute 59 und eine hochkarätige Doppelchance per Kopf zehn Zeigerumdrehungen später waren lange die einzigen nennenswerten Szenen in einem jetzt ereignisarmen Spiel.
Erst in der 83. Minute wurde es noch einmal turbulent, als Dobre Neuroth von hinten umsäbelte und dafür direkt die rote Karte sah. Für die Luzerner kam es noch schlimmer, denn den fälligen Freistoss aus 25 Metern brachte Keane mit einem Gewaltsschuss im Gehäuse unter. Erstaunlicherweise blieben die Kickers darob ziemlich kühl. Jegliche Ausgleichsbemühungen der Blumenauer wurden im Keim erstickt und der Vorsprung mehr oder weniger sicher über die Zeit gerettet. Sensationell!
Telegramme NLA:
1. FC Blumenau - Kickers Höudi 1:2 (0:2)
Tore: 26./38. Abarjil 0:1/0:2, 83. Keane 1:2
Bemerkungen: 83. Rot gegen Dobre/K
FC Hergiswil II - Burnout United 2:1 (1:1)
Tore: 12. Kaiser 0:1, 28. Liberda 1:1, 60. Perouse 2:1
Hadelbarum - RK Schneemannshausen 0:4 (0:2)
Tore: 23. Díaz 0:1, 32. Harabagiu 0:2, 63. Díaz 0:3, 87. Harabagiu 0:4
Drifting Clouds - Boillat`s 7:1 (4:1)
Tore: 7./12. Clavuot 1:0/2:0, 16. Piecha 2:1, 20. Seewald 3:1, 34. Paulista (ET) 4:1, 50. Seewald 5:1, 80./90. Clavuot 6:1/7:1
Bemerkungen: 80. Burilli/B verletzt
30.01.2011
Hadelbarum bleibt cool
Der vormalige Tabellensiebte Hadelbarum liess sich von der heiklen Situation im "Kellerduell" nicht beunruhigen und schlug die Kickers verdient mit 2:1.
Während Kickers-Coach Thomas Maurer auf den noch stark angeschlagenen Petrache verzichtete, durfte sich auf der anderen Seite Topstürmer Cowan trotz leichter Blessur versuchen. Die Luzerner traten in gleicher Formation wie zuletzt gegen die Drifting Clouds an, wobei Dobre allerdings Abarjil im zentralen Mittelfeld wieder ablöste. Das Spiel kam nur schwer in die Gänge, beide Abwehrreihen hatten die Stürmer gut im Griff. Nach 11 Minute feurte Cowan den ersten Schuss aufs Gästetor ab. 7 Minuten später hatten schrammten die Kickers knapp an der Führung vorbei, als Regensburger einen Freistoss an die Latte knallte.
Anschliessend steigerte das Heimteam aber das Tempo. Cowans Sturmpartner Civetta sorgte gleich mehrmals hintereinander für Wirbel und münzte zwei der drei Chancen in eine 2:0-Führung um (22./25.). Das Spiel war schon fast gelaufen, da die Kickers kaum gefährlich wurden. Als in der 33. Minute aber Dobre nach einem Einwurf einen hohen Ball in den Strafraum schlug, stand Regensburger wieder einmal goldrichtig und köpfte zum 2:1 ein.
Özdeveci kommt zu keiner Zeit an Wieland vorbei.
Im zweiten Durchgang kontrollierten die Berner das Geschehen souverän und liessen die Kickers zu keinen Möglichkeiten mehr kommen. Nur durch Standardsituationen schaffte man es, überhaupt in die Nähe des gegnerischen Kastens zu kommen. Aber auch die Gästeabwehr blieb zu grossen Teilen solide, so dass die Hoffnung auf einen lucky punch lange Zeit aufrecht erhalten werden konnte. Die beste Möglichkeit in der zweiten Hälfte hatte wieder Civetta, sein Schuss in der 83. Minute prallte jedoch von der Lattenunterkante wieder zurück ins Feld, womit es bis zum Ende beim 2:1 blieb.
Telegramme NLA:
Hadelbarum - Kickers Höudi 2:1 (2:1)
Tore: 22./25. Civetta 1:0/2:0, 33. Regensburger 2:1
Drifting Clouds - Burnout United 1:2 (0:2)
Tore: 16./31. Kaiser 0:1/0:2, 59. Clavuot 1:2
1. FC Blumenau - RK Schneemannshausen 1:2 (0:1)
Tore: 14. Harabagiu 0:1, 55. Neuroth 1:1, 86. Harabagiu 1:2
FC Hergiswil II - Boillat`s 3:1 (3:0)
Tore: 8./40./44. Liberda 1:0/2:0/3:0, 57. Srebrowicz 3:1
Bemerkungen: 45. Rot gegen Ribi/B, 50. Rot gegen González Díez/H
Hadelbarum bleibt cool
Der vormalige Tabellensiebte Hadelbarum liess sich von der heiklen Situation im "Kellerduell" nicht beunruhigen und schlug die Kickers verdient mit 2:1.
Während Kickers-Coach Thomas Maurer auf den noch stark angeschlagenen Petrache verzichtete, durfte sich auf der anderen Seite Topstürmer Cowan trotz leichter Blessur versuchen. Die Luzerner traten in gleicher Formation wie zuletzt gegen die Drifting Clouds an, wobei Dobre allerdings Abarjil im zentralen Mittelfeld wieder ablöste. Das Spiel kam nur schwer in die Gänge, beide Abwehrreihen hatten die Stürmer gut im Griff. Nach 11 Minute feurte Cowan den ersten Schuss aufs Gästetor ab. 7 Minuten später hatten schrammten die Kickers knapp an der Führung vorbei, als Regensburger einen Freistoss an die Latte knallte.
Anschliessend steigerte das Heimteam aber das Tempo. Cowans Sturmpartner Civetta sorgte gleich mehrmals hintereinander für Wirbel und münzte zwei der drei Chancen in eine 2:0-Führung um (22./25.). Das Spiel war schon fast gelaufen, da die Kickers kaum gefährlich wurden. Als in der 33. Minute aber Dobre nach einem Einwurf einen hohen Ball in den Strafraum schlug, stand Regensburger wieder einmal goldrichtig und köpfte zum 2:1 ein.
Özdeveci kommt zu keiner Zeit an Wieland vorbei.
Im zweiten Durchgang kontrollierten die Berner das Geschehen souverän und liessen die Kickers zu keinen Möglichkeiten mehr kommen. Nur durch Standardsituationen schaffte man es, überhaupt in die Nähe des gegnerischen Kastens zu kommen. Aber auch die Gästeabwehr blieb zu grossen Teilen solide, so dass die Hoffnung auf einen lucky punch lange Zeit aufrecht erhalten werden konnte. Die beste Möglichkeit in der zweiten Hälfte hatte wieder Civetta, sein Schuss in der 83. Minute prallte jedoch von der Lattenunterkante wieder zurück ins Feld, womit es bis zum Ende beim 2:1 blieb.
Telegramme NLA:
Hadelbarum - Kickers Höudi 2:1 (2:1)
Tore: 22./25. Civetta 1:0/2:0, 33. Regensburger 2:1
Drifting Clouds - Burnout United 1:2 (0:2)
Tore: 16./31. Kaiser 0:1/0:2, 59. Clavuot 1:2
1. FC Blumenau - RK Schneemannshausen 1:2 (0:1)
Tore: 14. Harabagiu 0:1, 55. Neuroth 1:1, 86. Harabagiu 1:2
FC Hergiswil II - Boillat`s 3:1 (3:0)
Tore: 8./40./44. Liberda 1:0/2:0/3:0, 57. Srebrowicz 3:1
Bemerkungen: 45. Rot gegen Ribi/B, 50. Rot gegen González Díez/H
Puh, so allmählich wird es wohl eng für dich. Da müssen noch zwei Siege her. Hau rein :-)
So sieht es mittlerweile in meiner Liga aus:
3. Liga 01
11. Spieltag:
Borussia mit wichtigem Dreier - Fargo vorzeitig Meister
VfB Rumpelfüßler - Borussia Tollhaus 0:3 (0:1) (Wo. 11)
Borussen bejubeln ihren Coup beim Abpfiff
Mit einem klaren und verdienten 3:0-Erfolg bei den Rumpelfüßlern ist Borussia Tollhaus dem möglichen Verbleib in der 3. Liga einen gehörigen Schritt näher gekommen. Nur in der Anfangsphase diktierten die Gastgeber das Geschehen. Danach aber übernahm Tollhaus immer mehr die Kontrolle des Spiels. Erst recht, als Šango mit einem schönen Steilpass Duvivier in Szene setzte, der nicht lang fackelte und zum 1:0 einschoss (31.). Dann aber verletzte sich vor der Pause Borussen-Keeper Śmiglewski und musste gegen den unerfahrenen Youngster Jeck ausgetauscht werden. Manager Sauer bekam einige Sorgenfalten ins Gesicht, doch sie waren unbegründet. Denn Jeck musste im 2. Spielabschnitt nur einmal bei einer Flanke eingreifen und blieb ansonsten beschäftigungslos. Ganz anders als sein Gegenüber, der noch zwei Mal nach Konterattacken der Gäste hinter sich greifen musste. Ein überraschend ungefährdeter 3:0-Sieg der Borussia, der viel Hoffnung macht, dass sie tatsächlich der 3. Liga erhalten bleiben könnte.
Neben der Borussia konnte auch Fargo Kicks und sein Manager Marge Gunderson jubeln. Denn der Meister verteidigte am Wochenende souverän den Titel. Drei Spieltage vor Schluss fegte sein Team mit 7:1 über den FSV Winkel her und sicherte sich so vorzeitig die Meisterschaft. In einem kuriosen Spiel musste Fargo dabei sogar zwei Platzverweise beim Stande von 2:1 hinnehmen und schoss dennoch 5 weitere Tore.
Ähnlich eindeutig verliefen auch die beiden übrigen Spiele der Liga, in denen sich die Favoriten Evesen (7:0) und Fairplay Edigheim (6:0) klar gegen Isarflimmern und Chelsea durchsetzten.
So sieht es mittlerweile in meiner Liga aus:
3. Liga 01
11. Spieltag:
Borussia mit wichtigem Dreier - Fargo vorzeitig Meister
VfB Rumpelfüßler - Borussia Tollhaus 0:3 (0:1) (Wo. 11)
Borussen bejubeln ihren Coup beim Abpfiff
Mit einem klaren und verdienten 3:0-Erfolg bei den Rumpelfüßlern ist Borussia Tollhaus dem möglichen Verbleib in der 3. Liga einen gehörigen Schritt näher gekommen. Nur in der Anfangsphase diktierten die Gastgeber das Geschehen. Danach aber übernahm Tollhaus immer mehr die Kontrolle des Spiels. Erst recht, als Šango mit einem schönen Steilpass Duvivier in Szene setzte, der nicht lang fackelte und zum 1:0 einschoss (31.). Dann aber verletzte sich vor der Pause Borussen-Keeper Śmiglewski und musste gegen den unerfahrenen Youngster Jeck ausgetauscht werden. Manager Sauer bekam einige Sorgenfalten ins Gesicht, doch sie waren unbegründet. Denn Jeck musste im 2. Spielabschnitt nur einmal bei einer Flanke eingreifen und blieb ansonsten beschäftigungslos. Ganz anders als sein Gegenüber, der noch zwei Mal nach Konterattacken der Gäste hinter sich greifen musste. Ein überraschend ungefährdeter 3:0-Sieg der Borussia, der viel Hoffnung macht, dass sie tatsächlich der 3. Liga erhalten bleiben könnte.
Neben der Borussia konnte auch Fargo Kicks und sein Manager Marge Gunderson jubeln. Denn der Meister verteidigte am Wochenende souverän den Titel. Drei Spieltage vor Schluss fegte sein Team mit 7:1 über den FSV Winkel her und sicherte sich so vorzeitig die Meisterschaft. In einem kuriosen Spiel musste Fargo dabei sogar zwei Platzverweise beim Stande von 2:1 hinnehmen und schoss dennoch 5 weitere Tore.
Ähnlich eindeutig verliefen auch die beiden übrigen Spiele der Liga, in denen sich die Favoriten Evesen (7:0) und Fairplay Edigheim (6:0) klar gegen Isarflimmern und Chelsea durchsetzten.
Glückwunsch, läuft ja immer besser bei dir! :-)
Und ich hab ja meine 6 Punkte, das reicht. ;-) Einzige reelle Chance wäre ein Sieg in diesem Spiel gewesen, aber da hätte mir Angie auch tüchtig auf die Sprünge helfen müssen. Mit durchweg mind. 10 Punkten Rating-Rückstand wäre eine Relegationsplatz utopisch.
Und ich hab ja meine 6 Punkte, das reicht. ;-) Einzige reelle Chance wäre ein Sieg in diesem Spiel gewesen, aber da hätte mir Angie auch tüchtig auf die Sprünge helfen müssen. Mit durchweg mind. 10 Punkten Rating-Rückstand wäre eine Relegationsplatz utopisch.
06.02.2011
Klatsche gegen Boillat´s
Trotz einer beherzten Leistung gerade in der Offensive mussten die Kickers wieder einmal Lehrgeld bezahlen und kassierten zuhause mit 1:7 die höchste Saisonschlappe.
Trainer Maurer veränderte seine Taktik grundlegend und liess eine extrem offensive Sechserkette auflaufen, während Wężowiecki auf dem Flügel wieder für Power sorgen sollte. Dadurch wollte er die technisch starken Boillat´s-Stürmer gar nicht erst an den Ball kommen lassen. Diese Taktik ging zu beginn nicht schlecht auf, obwohl die Gäste gleich mit ihrer ersten Chance durch Srebrowicz in Führung gingen (11.). Auf der anderen Seite fand Wężowiecki häufig genug Raum vor, um einige gefährliche Flanken platzieren zu können. Zählbares resultierte daraus allerdings nicht. Zudem begannen sich die Basler besser auf die Kickers einzustellen und spielten vornehmlich lange Bälle hinter die Abwehr, wo die Gastgeber gegen die schnellen Angreifer meist zu spät kamen. So entstand nach einem Lattenknaller durch Regensburger unglücklich das 0:2. Den schnellen Konter verwertete erneut Srebrowicz. Noch vor der Pause brach dann auch Flügel Kniha noch zweimal auf rechts durch, so dass Buarque (39.) und Srebrowicz (44.) auf 0:4 erhöhen konnten.
Die Abwehr wieder einmal zu spät gegen Srebrowicz.
Nach dem Pausentee hielten die Kickers noch besser mit, während aber Regensburger stets am Kasten vorbeizielte oder aber Burilli nicht überwinden konnte, zeigten sich die Gäste effizienter. 2x Srebrowicz und 1x Buarque erhöhten im Verlauf der zweiten Hälfte bis auf 0:7 (48./63./75.). Spät, aber hochverdient schliesslich belohnten sich die Kickers doch noch für ihre starken Offensivbemühungen (meiste Torschüsse in einem Spiel dieser Saison abgesehen von der ersten Runde). Regensburger holte sich den Ball weit hinten, setzte sich auf Rechtsaussen eindrücklich durch und konnte erst im Strafraum durch ein Foul gestoppt werden. Er verwandelte sicher zum 1:7 (81.). Symptomatisch aber für das Spiel war eine Szene in der 88. Minute, als der frisch genesene und zur Pause eingewechselte Petrache von einem Ballverlust profitierte und nur noch einen einfach Querpass zu Regensburger zu spielen hatte, den Ball aber direkt dem Torhüter in die Hände schob.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Boillat`s 1:7 (0:4)
Tore: 11./35. Srebrowicz 0:1/0:2, 39. Buarque 0:3, 44./48. Srebrowicz 0:4/0:5, 63. Buarque 0:6, 75. Srebrowicz 0:7, 81. Regensburger 1:7
Bemerkungen: 53. Guaporé/K verletzt
Burnout United - RK Schneemannshausen 2:3 (2:1)
Tore: 3. Díaz 0:1, 18. Lüdi 1:1, 32. Akyüz 2:1, 63. Harabagiu 2:2, 83. Díaz 2:3
Hadelbarum - FC Hergiswil II 1:5 (0:3)
Tore: 3./8./43. Liberda 0:1/0:2/0:3, 72. Cowan 1:3, 78./81. Liberda 1:4/1:5
Bemerkungen: 56. Rot gegen Kożukar/He, 66. Rot gegen Fiori/He
Drifting Clouds - 1. FC Blumenau 1:2 (1:1)
Tore: 11. Neuroth 0:1, 27. Seewald 1:1, 86. Neuroth 1:2
Klatsche gegen Boillat´s
Trotz einer beherzten Leistung gerade in der Offensive mussten die Kickers wieder einmal Lehrgeld bezahlen und kassierten zuhause mit 1:7 die höchste Saisonschlappe.
Trainer Maurer veränderte seine Taktik grundlegend und liess eine extrem offensive Sechserkette auflaufen, während Wężowiecki auf dem Flügel wieder für Power sorgen sollte. Dadurch wollte er die technisch starken Boillat´s-Stürmer gar nicht erst an den Ball kommen lassen. Diese Taktik ging zu beginn nicht schlecht auf, obwohl die Gäste gleich mit ihrer ersten Chance durch Srebrowicz in Führung gingen (11.). Auf der anderen Seite fand Wężowiecki häufig genug Raum vor, um einige gefährliche Flanken platzieren zu können. Zählbares resultierte daraus allerdings nicht. Zudem begannen sich die Basler besser auf die Kickers einzustellen und spielten vornehmlich lange Bälle hinter die Abwehr, wo die Gastgeber gegen die schnellen Angreifer meist zu spät kamen. So entstand nach einem Lattenknaller durch Regensburger unglücklich das 0:2. Den schnellen Konter verwertete erneut Srebrowicz. Noch vor der Pause brach dann auch Flügel Kniha noch zweimal auf rechts durch, so dass Buarque (39.) und Srebrowicz (44.) auf 0:4 erhöhen konnten.
Die Abwehr wieder einmal zu spät gegen Srebrowicz.
Nach dem Pausentee hielten die Kickers noch besser mit, während aber Regensburger stets am Kasten vorbeizielte oder aber Burilli nicht überwinden konnte, zeigten sich die Gäste effizienter. 2x Srebrowicz und 1x Buarque erhöhten im Verlauf der zweiten Hälfte bis auf 0:7 (48./63./75.). Spät, aber hochverdient schliesslich belohnten sich die Kickers doch noch für ihre starken Offensivbemühungen (meiste Torschüsse in einem Spiel dieser Saison abgesehen von der ersten Runde). Regensburger holte sich den Ball weit hinten, setzte sich auf Rechtsaussen eindrücklich durch und konnte erst im Strafraum durch ein Foul gestoppt werden. Er verwandelte sicher zum 1:7 (81.). Symptomatisch aber für das Spiel war eine Szene in der 88. Minute, als der frisch genesene und zur Pause eingewechselte Petrache von einem Ballverlust profitierte und nur noch einen einfach Querpass zu Regensburger zu spielen hatte, den Ball aber direkt dem Torhüter in die Hände schob.
Telegramme NLA:
Kickers Höudi - Boillat`s 1:7 (0:4)
Tore: 11./35. Srebrowicz 0:1/0:2, 39. Buarque 0:3, 44./48. Srebrowicz 0:4/0:5, 63. Buarque 0:6, 75. Srebrowicz 0:7, 81. Regensburger 1:7
Bemerkungen: 53. Guaporé/K verletzt
Burnout United - RK Schneemannshausen 2:3 (2:1)
Tore: 3. Díaz 0:1, 18. Lüdi 1:1, 32. Akyüz 2:1, 63. Harabagiu 2:2, 83. Díaz 2:3
Hadelbarum - FC Hergiswil II 1:5 (0:3)
Tore: 3./8./43. Liberda 0:1/0:2/0:3, 72. Cowan 1:3, 78./81. Liberda 1:4/1:5
Bemerkungen: 56. Rot gegen Kożukar/He, 66. Rot gegen Fiori/He
Drifting Clouds - 1. FC Blumenau 1:2 (1:1)
Tore: 11. Neuroth 0:1, 27. Seewald 1:1, 86. Neuroth 1:2
Ratlosigkeit nach Niederlage gegen Gogol Bordello
"Wir wollten Gogol mit den eigenen Waffen schlagen", so begründete Trainer Winkens die unorthodoxe, sehr offensive Aufstellung. "Das ging auch recht gut auf, nur dass wir eben ein Tor mehr gefangen haben als wir schießen konnten", so der Coach weiter. In der Tat schafften es die Brigadisten recht gut, den Tabellenführer vom eigenen Gehäuse wegzuhalten. Wenn er trotzdem mal die Abwehr durchbrach, sorgte Borhardt für Entspannung. Bis auf drei Mal eben. Diese drei Mal genügten dem Tabellenführer, die Abstiegsnöte der Brigade zu vergrößern, denn trotz sehenswerter Angriffe schafften es die Orange-Blauen nicht, mehr als zwei Mal die Kugel im gegnerischen Kasten unterzubringen. "Mit einem komplett fitten Viggo hätten wir das Ding kurz vor knapp noch mal versenkt", so auch Mustafa Pasker. Gegen Jena muss nun gepunktet werden, möchte man nicht weiterhin von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen der anderen Ligen abhängig sein. Noch haben die Orange-Blauen drei Punkte und 28 Tore Vorsprung vor einem direkten Abstiegsplatz. "Normalerweise reicht das", meint auch Manager Robert Collunder. "Aber mit drei Punkten aus dem nächsten Spiel oder zumindest einem wäre mir schon wohler."
"Wir wollten Gogol mit den eigenen Waffen schlagen", so begründete Trainer Winkens die unorthodoxe, sehr offensive Aufstellung. "Das ging auch recht gut auf, nur dass wir eben ein Tor mehr gefangen haben als wir schießen konnten", so der Coach weiter. In der Tat schafften es die Brigadisten recht gut, den Tabellenführer vom eigenen Gehäuse wegzuhalten. Wenn er trotzdem mal die Abwehr durchbrach, sorgte Borhardt für Entspannung. Bis auf drei Mal eben. Diese drei Mal genügten dem Tabellenführer, die Abstiegsnöte der Brigade zu vergrößern, denn trotz sehenswerter Angriffe schafften es die Orange-Blauen nicht, mehr als zwei Mal die Kugel im gegnerischen Kasten unterzubringen. "Mit einem komplett fitten Viggo hätten wir das Ding kurz vor knapp noch mal versenkt", so auch Mustafa Pasker. Gegen Jena muss nun gepunktet werden, möchte man nicht weiterhin von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen der anderen Ligen abhängig sein. Noch haben die Orange-Blauen drei Punkte und 28 Tore Vorsprung vor einem direkten Abstiegsplatz. "Normalerweise reicht das", meint auch Manager Robert Collunder. "Aber mit drei Punkten aus dem nächsten Spiel oder zumindest einem wäre mir schon wohler."
Na, dann streng dich mal an, Kollege ;-)
3. Liga 01
12. Spieltag:
Entscheidung erst kurz vor Schluss
Borussia Tollhaus - FSV Winkel 0:2 (0:1) (Wo. 12)
meist eine Füßspitze schneller am Ball: Borussias Defensive
Schlimmer hätte das Heimspiel der Borussia gegen den FSV kaum beginnen können. Noch keine Minute war gespielt und schon köpfte der kleine Montia zur Gästeführung ein. 5 Minuten später flog Borussias offensiver Mittelfeldspieler Šango mit Rot vom Platz, obwohl er klar den Ball spielte. Schade, dass Schiedsrichter Kinhöfer seinen Fehler nach dem Spiel noch nicht einmal zugab. Nun musste den Tollhaus-Fans im ausverkauften Borussia-Park Angst und Bange werden, zumal mit Nachwuchskeeper Jeck nicht gerade eine Lebensversicherung im Tor stand. Doch Borussias Innenverteidigung stand gerade bei einigen brenzligen Strafraumszenen sicher und ließ kaum einen Schuss auf Jecks Gehäuse zu. 85 Minuten hielten die Borussen bravourös dagegen und sie hatten sogar 1-2 Chancen zum Ausgleich. Erst 4 Minuten vor Schluss entschied der eingewechselte Päästel die Partie zugunsten der Hessen. Borussia verlor zwar einen Platz in der Tabelle, kann aber trotzdem mit 10 Punkten einigermaßen beruhigt in die beiden abschließenden Spiele gegen die direkte Konkurenz gehen.
An der Spitze ist die Luft in der Liga irgendwie raus. Dennoch lieferten Fairplay und Evesen einen tollen und spannenden Fight ab. Letzlich setzte sich das Team von Lord Sasa auf des Gegners Platz knapp mit 4:3 (1:2) durch und übernahm damit wieder den zweiten Platz in der Tabelle. Viel kann sich der Evesen-Manager dafür aber nicht kaufen. Er ist damit nur erster Anwärter auf die "Goldene Ananas". Denn Meister Fargo-Kicks befindet sich schon auf Jubeltour und fertigte die Rumpelfüßler mit 5:0 (4:0) ab. Trostlos verlief dagegen das Abstiegs-Duell zwischen Chelsea und Isarflimmern. Beide Teams einigten sich frühzeitig auf ein torloses Unentschieden. Wenn's hilft...
(gewijzigd)
3. Liga 01
12. Spieltag:
Entscheidung erst kurz vor Schluss
Borussia Tollhaus - FSV Winkel 0:2 (0:1) (Wo. 12)
meist eine Füßspitze schneller am Ball: Borussias Defensive
Schlimmer hätte das Heimspiel der Borussia gegen den FSV kaum beginnen können. Noch keine Minute war gespielt und schon köpfte der kleine Montia zur Gästeführung ein. 5 Minuten später flog Borussias offensiver Mittelfeldspieler Šango mit Rot vom Platz, obwohl er klar den Ball spielte. Schade, dass Schiedsrichter Kinhöfer seinen Fehler nach dem Spiel noch nicht einmal zugab. Nun musste den Tollhaus-Fans im ausverkauften Borussia-Park Angst und Bange werden, zumal mit Nachwuchskeeper Jeck nicht gerade eine Lebensversicherung im Tor stand. Doch Borussias Innenverteidigung stand gerade bei einigen brenzligen Strafraumszenen sicher und ließ kaum einen Schuss auf Jecks Gehäuse zu. 85 Minuten hielten die Borussen bravourös dagegen und sie hatten sogar 1-2 Chancen zum Ausgleich. Erst 4 Minuten vor Schluss entschied der eingewechselte Päästel die Partie zugunsten der Hessen. Borussia verlor zwar einen Platz in der Tabelle, kann aber trotzdem mit 10 Punkten einigermaßen beruhigt in die beiden abschließenden Spiele gegen die direkte Konkurenz gehen.
An der Spitze ist die Luft in der Liga irgendwie raus. Dennoch lieferten Fairplay und Evesen einen tollen und spannenden Fight ab. Letzlich setzte sich das Team von Lord Sasa auf des Gegners Platz knapp mit 4:3 (1:2) durch und übernahm damit wieder den zweiten Platz in der Tabelle. Viel kann sich der Evesen-Manager dafür aber nicht kaufen. Er ist damit nur erster Anwärter auf die "Goldene Ananas". Denn Meister Fargo-Kicks befindet sich schon auf Jubeltour und fertigte die Rumpelfüßler mit 5:0 (4:0) ab. Trostlos verlief dagegen das Abstiegs-Duell zwischen Chelsea und Isarflimmern. Beide Teams einigten sich frühzeitig auf ein torloses Unentschieden. Wenn's hilft...
(gewijzigd)
Und warum wurde Päästel denn eingewechselt? Hm? Na? ;-)